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Modell eines Schöpfrades mit abnehmbarer Seitenwand (um 1750)

General
Object NameModell eines Schöpfrades mit abnehmbarer Seitenwand (um 1750)
Individual Model/Group/SeriesSingle Model
Type of ModelModels of Machines, Vehicles and Devices
Last UpdateMai 2011
  
Formal Description
ScaleDimunition
Size (Width, Height, Depth)49 x 49 x 7 cm
Weight1,5 kg
MaterialWood
Manufacture TechniqueHandcraft
Single/Multiple ManufactureIndividual Production
Static/MovableImmobile
DismountableDismountable
  
Description of the Content
Academic DisciplineCrop Science · History of Engineering · Water Engineering · Economics
Intended UseTeaching Object
Year of Productionum 1750
Place of Productionunbekannt
Further InformationDas Schöpfrad hat einen Durchmesser von 49 cm. Eine Seitenwand ist abnehmbar, aber durch Draht gesichert, so dass das Abnehmen aufwendig erscheint. Der Draht ist erst im Museum angebracht wurden. Für den Gebrauch in der Universität war die Seitenwand möglicherweise mit Holz- bzw. Metallsplinten fixiert. Das Modell ist sehr robust und scheint stets ohne Achse existiert zu haben. 
  
Reference Object
Reference ObjectSchöpfrad
Type of Technical DeviceDevice/Machine
Type of PropulsionHydraulic · Muscularity · Wind Power
Economic SectorMining and Exploitation of Stones and Earths · Farming, Forestry and Fishery
Purpose or Use
of Technical Object
Enabling Technnology
Reference Object
Description / Abstract
(Oekonomische Encyklopädie von J. G. Krünitz)
"Schöpfrad, im Wasserbau, ein von fließendem Wasser getriebenes Rad, welches durch angehängte Kasten oder Eymer eine Menge Wasser in die Höhe bringt und ausgießt. Die Erfindung dieser Räder ist alt. Man hat davon zweierlei Arten, wovon die eine in der Mitte oder durch das Mittel der Welle das Wasser ausgießt, die andere aber durch aufgesetzte Kasten. Ein Mehreres hierüber, s. unter Wasserbaumaschinen."

Neben "von fließendem Wasser" angetriebenen Schöpfrädern existierten jedoch auch solche, die von Windkraft oder Zugtieren in Gang gesetzt wurden. 
  
Reference Collections
Modellkammer der Universität Göttingen*, Georg-August-Universität Göttingen · Details
CollectionModellkammer der Universität Göttingen*, Georg-August-Universität Göttingen
Permanent LocationStädtisches Museum Göttingen
Current LocationMagazin des Museums
Old Inventory Numbers92
Restoration rsp.
Conservation Condition
gut, leichte Gebrauchsspuren
Usekeine
External Links
Further InformationWeitere Informationen auf der Karteikarte des Museums:
- E.B.-Nr. 2131
- Inventarnummer des Museums 1898/435
- Negativ-Nr. Inv. 279/33A (Zuordnung der Fotografie auf der Rückseite der Karteikarte)
- Standort: Magazin 3
- Herkunft: Überwiesen von Herrn Direktor Berlepsch (Gewerbeschule)
- Zugang zum Museum am 26.6.1898

Im Eingangsbuch des Museum eingetragen: "Holzmodell, auseinandernehmbar, eines Mühlenrades". Hinzu kommt der Verweis "aus der Modellkammer der Universität"

Auf dem Modell befindet sich ein runde Plakette mit der Nummer 265, die zum Museum gehört.

Auf dem Modell befindet sich noch ein Papieretikett mit der geschriebenen Nummer 92. Dies weist auf die Inventarliste von 1832 hin, in der das Modell wie folgt eingetragen ist: "92. Maschinae No 15: Ein Schöpfrad ohne Axe, dessen eine Seitenwand abgenommen werden kann."