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Modell einer Wassersäulenmaschine nach Höll

General
Object NameModell einer Wassersäulenmaschine nach Höll
Individual Model/Group/SeriesSingle Model
Type of ModelModels of Machines, Vehicles and Devices
Last UpdateOktober 2010
  
Formal Description
ScaleDimunition
MaterialWood · Metal
Manufacture TechniqueHandcraft
Single/Multiple ManufactureIndividual Production
Static/MovableMobile
DismountableNon Dismountable
  
Description of the Content
Academic DisciplineMining Science · History of Engineering
Intended UseTeaching Object
Year of Productionvor 1773
Further InformationDas Modell der Höllschen Wassersäulenmaschine stammt aus dem ehemaligen ungarischen Erzgebirge (heute Slowakei) und wurde 1773 auf diplomatischem Weg von Wien nach Freiberg geschickt. 
Publications
  
Reference Object
Reference ObjectWassersäulenmaschine nach Höll
Type of Technical DeviceDevice/Machine
Type of PropulsionGravitation
Economic SectorMining and Exploitation of Stones and Earths
Purpose or Use
of Technical Object
Commercial
Maker of
Technical Object
Joseph Karl Höll
Place of Production of
Technical Object
Habsburger Monarchie (heutige Slowakei)
Date of Production of
Technical Object
18. Jahrhundert
Person
Reference Object
Description / Abstract
Wassersäulenmaschinen bzw. Wassermotoren waren sehr einfache, wartungsfreundliche Maschinen, die wie die Dampfmaschinen zu den Kolbenmaschinen gehören, sich aber letztendlich nicht durchsetzen konnten. Hydrostatischer Druck lieferte die Energie zum Antrieb der Kolben. Letztendlich war die Abhängigkeit vom Druckwasser vor Ort ausschlaggebend für den Erfolg des Prinzips.

Unabhängig voneinander entwickelten Georg Winterschmidt und Joseph Karl Höll dieses Prinzip. Einsatz fand die Höllsche Maschine in den Bergwerken der Habsburger Monarchie, die um 1780 noch große Teile der heutigen Staaten Österreich, Slowakei, Polen, Slowenien, Kroatien, Rumänien und Ukraine umfasste. 
  
Reference Collections
Modellsammlung, Technische Universität Bergakademie Freiberg · Details