Alle anzeigenModell der Shwe-Dagon-Pagode in Rangun
Allgemein
Titel | Modell der Shwe-Dagon-Pagode in Rangun |
Einzelmodell/ Gruppe/ Reihe | Einzelmodell |
Modellart | Modelle von Bauwerken und baulichen / technischen Anlagen |
Stand der Informationen | März 2012 |
Formale Beschreibung
Maßstab | Verkleinerung |
Maße (Breite x Höhe x Tiefe) | Ca. 24,5 x 38,5 x 24,5 cm |
Material | Metall |
Herstellungstechnik | Handarbeit |
Statisch/Beweglich | Statisch |
Zerlegbarkeit | Nicht zerlegbar |
Inhaltliche Beschreibung
Disziplin | Architektur · Religionswissenschaft |
Verwendungszweck | Ausstellungsobjekt |
Herstellungsjahr | vor 1959 |
Weitere Informationen | Das Modell ist aus Silberblech gefertigt. |
Bezugsgegenstand
Bezugsgegenstand | Shwe-Dagon-Pagode in Rangun |
Typ des Bauwerks | Gebäude |
Kontinent | Asien |
Ort/Region | Myanmar |
Funktion | Kulturell · Repräsentabel · Sakral |
Externe Links | |
Bezugsgegenstand Beschreibung | Die Shwe-Dagon-Pagode ist ein Ziegelbau, der von oben bis unten mit Gold gedeckt ist, welches ständig erneuert werden muss. Die Pagode soll im Fundament Reliquien von Gautama Buddha und von seinen drei Vorgängern enthalten und ist daher das am meisten von Pilgern besuchte Heiligtum Süd- u. Südostasiens. Die berühmteste aller burmesischen Pagoden soll nicht nur acht Haare des histor. Buddhas beherbergen, sondern auch Bettelschale, Gewand und Bettelstab von je einem der früheren Buddhas. Datiert wird der Bau auf das 14. Jahrhundert. Im Jahre 1564 wird sie nach einem Erdbeben wieder neu aufgebaut, 1768 rekonstruiert und vergrößert. Sie hat danach eine Höhe von fast 100 Metern; um den Hauptstupa in der Mitte ist eine riesige Ansammlung von Tempeln, Kapellen und Hallen angeordnet . |
Bestandsnachweis
Religionskundliche Sammlung der Philipps-Universität Marburg, Philipps-Universität Marburg · Details
Sammlung | Religionskundliche Sammlung der Philipps-Universität Marburg, Philipps-Universität Marburg |
Inventarnummer | Mq 035 |
Sonstiges | Das Modell wurde um 1959 in Rangoon (Burma, heute: Myanmar) von Friedrich Heiler erworben. |