Alle anzeigenModell des Titusbogens
Allgemein
Titel | Modell des Titusbogens |
Einzelmodell/ Gruppe/ Reihe | Einzelmodell |
Modellart | Modelle von Bauwerken und baulichen / technischen Anlagen |
Stand der Informationen | März 2011 |
Formale Beschreibung
Maßstab | Verkleinerung 1:24 |
Maße (Breite x Höhe x Tiefe) | 100 x 80 x 64 cm |
Material | Holz · Kork |
Herstellungstechnik | Handarbeit |
Einzel-/ Mehrfachanfertigung | Einzelfertigung |
Statisch/Beweglich | Statisch |
Zerlegbarkeit | Nicht zerlegbar |
Inhaltliche Beschreibung
Disziplin | Archäologie · Architektur · Klassische Altertumswissenschaft · Klassische Archäologie · Kunstgeschichte |
Verwendungszweck | Ausstellungsobjekt · Lehrobjekt |
Herstellungsjahr | 1835 |
Herstellungsort | Aschaffenburg |
Herstellung/Vertrieb | |
Weitere Informationen | Das Modell von Georg May gibt detailliert den Zustand des bereits restaurierten Titusbogens im Jahr 1822 wieder. Dabei wurden die Inschriftentafeln und das Attikageschoss Helmberger/Kockel zufolge zu niedrig dargestellt. Durch unterschiedliche Farbgebung sind die antiken von den restaurierten Teilen des Bauwerks gut zu unterscheiden. Siehe Helmberger/Kockel, S. 191-195. |
Publikationen |
|
Bezugsgegenstand
Bezugsgegenstand | Titusbogen in Rom |
Typ des Bauwerks | Denkmal · Ruine/Grabungsstätte |
Kontinent | Europa |
Ort/Region | Rom |
Bau- und Entstehungszeit | 1. Jahrhundert nach Christus |
Funktion | Repräsentabel |
Externe Links | |
Bestandsnachweis
Architekturmuseum der Technischen Universität München, Technische Universität München · Details
Sammlung | Architekturmuseum der Technischen Universität München, Technische Universität München |
Aktueller Standort | Schloss Johannisburg in Aschaffenburg |
Inventarnummer | Asch Var 21 (WAF) |
Objektrechte | Wittelsbacher Ausgleichsfonds WAF (Eigentümer) |
Restauratorischer bzw. Konservatorischer Zustand | restauriert 1992 |
Sonstiges | Bestandskatalog der Aschaffenburger Korkmodelle Kat. 5 Von Leihanfragen bittet die Schlösserverwaltung Abstand zu nehmen, da aufgrund des Alters und der Fragilität der Modelle ein Transport ausgeschlossen ist. Das Modell stammt ursprünglich aus den Vereinigten Sammlungen König Ludwigs I. von Bayern. Von 1913 bis 1949 befand es sich als königliche Leihgabe, seit 1918 als Leihgabe des Wittelsbacher Ausgleichsfonds, in der Architektursammlung der damaligen Technischen Hochschule München. 1949 gab die Technische Hochschule alle Korkmodelle an die Bayerische Schlösserverwaltung ab. Die Schlösserverwaltung restaurierte diese Leihgaben des Wittelsbacher Ausgleichsfonds und integrierte sie in ihre eigene Korkmodellsammlung im Aschaffenburger Schloss Johannisburg, wo sie aktuell mit ausgestellt sind. |