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Modell des Grabmals der Plautier

General
Object NameModell des Grabmals der Plautier
Original Name[...]ste des Grabmales [...]r Familie Plautia [...] Lucano bel Tivoli, XIX Miglien von Rom [...] allerhoechsten Befehle [...]taet des Königs [hre] MDCCCXXVII und vollendet im J[...]DCCCXXIX durch G. May
Individual Model/Group/SeriesSingle Model
Type of ModelModels of Edificial/Technical Constructions
Last UpdateMärz 2011
  
Formal Description
ScaleDimunition 1:30
Size (Width, Height, Depth)101 x 76 x 101 cm
MaterialWood · Cork
Manufacture TechniqueHandcraft
Single/Multiple ManufactureIndividual Production
Static/MovableImmobile
DismountableNon Dismountable
  
Description of the Content
Academic DisciplineArcheology · Architecture · Classical Studies · Classical Archeology · History of Art
Intended UseExposition Object · Teaching Object
Year of Production1829
Place of ProductionAschaffenburg
Producer/Distributor of
Technical Object
Further InformationDas Modell gibt das antike Grabmal samt vorgelagerter Inschriftenplatte und mittelalterlicher Aufmauerung aus Bruchstein wieder. Dass Georg May nicht nur um eine genaue, sondern auch um eine möglichst realistische Darstellung bemüht war, zeigen aus gedrehten Schnüren und kleinen, getrockneten Blättern hergestellte Kletterpflanzen, die an dem farbigen Mauerwerk emporranken.

Siehe Helmberger/Kockel, S. 297-301. 
Publications
  
Reference Object
Reference ObjectGrabmal der Familie Plautier bei Tivoli
Type of BuildingMonument · Ruin/Dig
ContinentEurope
Place/RegionTivoli (Italien)
Date of Construction1. Jahrhundert nach Christus
FunctionSacral
Reference Object
Description / Abstract
Neben der Ponte Lucano, von Rom in Richtung Tivoli kommend, steht das Grabmal der Familie Plautia. Im Mittelalter wurde es als Verteidigungswerk für die Brücke benutzt. 
  
Reference Collections
Architekturmuseum der Technischen Universität München, Technische Universität München · Details
CollectionArchitekturmuseum der Technischen Universität München, Technische Universität München
Current LocationSchloss Johannisburg in Aschaffenburg
Inventory NumberAsch Var 20 (WAF)
Object Rights / OwnershipWittelsbacher Ausgleichsfonds WAF (Eigentümer)
Restoration rsp.
Conservation Condition
restauriert 1992
Further InformationBestandskatalog der Aschaffenburger Korkmodelle Kat. 44

Von Leihanfragen bittet die Schlösserverwaltung Abstand zu nehmen, da aufgrund des Alters und der Fragilität der Modelle ein Transport ausgeschlossen ist.

Das Modell stammt ursprünglich aus den Vereinigten Sammlungen König Ludwigs I. von Bayern. Von 1913 bis 1949 befand es sich als königliche Leihgabe, seit 1918 als Leihgabe des Wittelsbacher Ausgleichsfonds, in der Architektursammlung der damaligen Technischen Hochschule München. 1949 gab die Technische Hochschule alle Korkmodelle an die Bayerische Schlösserverwaltung ab. Die Schlösserverwaltung restaurierte diese Leihgaben des Wittelsbacher Ausgleichsfonds und integrierte sie in ihre eigene Korkmodellsammlung im Aschaffenburger Schloss Johannisburg, wo sie aktuell mit ausgestellt sind.