Show allModell einer Kuh in Lebensgröße
General
Object Name | Modell einer Kuh in Lebensgröße |
Original Name | Gläserne Kuh |
Individual Model/Group/Series | Single Model |
Type of Model | Models of Creatures and Biological Systems |
Last Update | Januar 2011 |
Formal Description
Scale | Original Size |
Material | Gypsum · Metal |
Manufacture Technique | Handcraft |
Single/Multiple Manufacture | Individual Production |
Static/Movable | Immobile |
Dismountable | Dismountable |
Description of the Content
Academic Discipline | Anatomy · Biology · Veterinary Medicine · Zoology |
Intended Use | Teaching Object |
Year of Production | 1965 |
Place of Production | Dresden |
Producer/Distributor of Technical Object | |
Further Information | Die „Gläserne Kuh“ wurde 1965 im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden angefertigt. Das lebensgroße Modell ist aus Metall und Gips gefertigt, die verschiedenen Anteile sind in natürlicher Farbe (Knochen, innere Organe) oder in den international für anatomische Strukturen benutzten Symbolfarben (Blutgefäße, Nerven) realisiert. Die Kuh ist tragend, d.h., es ist in der Gebärmutter auch ein Fötus zu sehen. Die „Gläserne Kuh“ wird im veterinärmedizinischen Anatomie-Unterricht eingesetzt und ist seit 2001 auch Mittelpunkt einer Ausstellung über die BSE-Problematik („Lernmaschine Rinderwahnsinn“), die von verschiedenen Instituten der FU gestaltet wurde. Zur Demonstration des für den BSE-Infektionsweg wichtigen autonomen Teil des Nervensystems wurden im Frühjahr 2004 die relevanten Nervenbahnen durch verschiedenfarbige Leuchtdiodenketten, die unabhängig von einander anzuschalten sind, besonders hervorgehoben und sichtbar gemacht. (Institut für Veterinär-Anatomie, FU) |
Reference Object
Reference Object | Kuh |
Biological Taxa | Mammals |
Reference Collections
Veterinärpathologische Präparatesammlung, Freie Universität Berlin · Details